Wasserkalkschutz
Chemiefreier Kalkschutz
Kalkschutz nach DIN EN 1988 – 20 Ziff. 12.7
Kalko Innova nutzt Keramikgranulat mit einer speziell codierten Oberfläche, um den Prozess der heterogenen Katalyse in Gang zu setzen. Ein ähnliches Verfahren kann man in der Natur bei Muscheln und Korallen beobachten. Das Leitungswasser umströmt das Kalko Innova Granulat. Auf der Granulatoberfläche bilden sich automatisch und innerhalb von Sekunden kleine Impfkristalle von wenigen zehntausendstel Millimetern.
Diese lösen sich sofort wieder ab, um Platz für weitere Kristalle zu machen. Die im Wasser schwimmenden Impfkristalle werden vom Wasser in alle Leitungen und angeschlossenen Geräte mitgeführt. Sie fangen den Kalk ein und haften so im behandelten Wasser nirgendwo mehr an. Das Wasser wird in seiner chemischen Zusammensetzung nicht verändert. Eine Sanierung alter Installationen und Boiler ist in wenigen Monaten möglich, da auch bestehende Verkalkungen in einem sanften Prozess langsam abgelöst und mitgeführt werden.
Chemiefreier Kalkschutz ist eine anerkannte Biotechnologie. Seit 2009 ist in der EU-Norm EN 1988-20 Ziff. 12,7 (Technische Regeln der Trinkwasserinstallationen) festgeschrieben, dass Kalkschutzgeräte mit Impfkristallisation für Trinkwasserinstallationen zugelassen sind und dem Stand der Technik entsprechen. Methoden, die auf der Grundlage der Impfkristallisation arbeiten, erfüllen die Anforderungen an die „Allgemeinen Regeln der Technik“.
Vorteile
Verminderung von Kalkablagerungen
Nicht fest anhaftende Kalkablagerungen an getrockneten Flächen
Abbau alter Kalkablagerungen in Rohren und Geräten
Aufbau einer Schutzschicht in den Rohren
Chemiefreie und umweltfreundliche Anwendung
Das Wasser bleibt chemisch unverändert
Wartungsfreie Technik
Verlängerung der Lebensdauer, im Vergleich ohne Kalkschutz
Einsparung von Energiekosten, im Vergleich ohne Kalkschutz